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Eon: Neuer Solarstrom-Rekord im September
Noch nie wurde in einem September so viel Solarstrom erzeugt wie in diesem Jahr. "Die sonnigen Septembertage haben für einen neuen Monats-Rekord beim Solarstrom gesorgt", erklärte der Energieanbieter Eon am Donnerstag. Bis einschließlich diesen Mittwoch wurden der Auswertung zufolge 6,06 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Sonnenenergie ins deutsche Stromnetz eingespeist - bereits jetzt deutlich mehr als im bisherigen Rekord-September 2021.
Zentralgriechenland erneut von Überschwemmungen getroffen: Hunderte evakuiert
Rund drei Wochen nach den verheerenden Überschwemmungen in Griechenland sind erneut mehrere Gebiete des Landes überflutet worden. Durch die Straßen der bereits Anfang September hart getroffenen zentralgriechischen Großstadt Volos flossen am Mittwoch nach Starkregen erneut Sturzbäche, es wurde eine Ausgangssperre verhängt. Mehrere Dörfer im Umland wurden evakuiert. Die Feuerwehr kam nach eigenen Angaben mehr als 250 Menschen zu Hilfe.
Marathon in Berlin: Letzte Generation verschüttet Farbe - Klebeaktion scheitert
Die von Klimaaktivisten der Letzten Generation angekündigte Störaktion beim Marathon in Berlin ist nach Polizeiangaben größtenteils gescheitert. Acht Aktivisten hätten kurz vor dem Start des schnellsten Läuferfeldes in der Nähe des Brandenburger Tors Farbe auf der Laufstrecke verschüttet, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Daran, sich an der Fahrbahn festzukleben, seien sie aber von Einsatzkräften gehindert worden.
Unionsfraktion: "Ampel" entkernt mit geplanter Reform Klimaschutzgesetz
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Andreas Jung (CDU), hat die Pläne der Ampel-Koalition zur Reform des Klimaschutzgesetzes scharf kritisiert. "Das ist ein Rückschritt für den Klimaschutz", sagte Jung der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" vom Freitag. Die Ampel entkerne das Klimaschutzgesetz und stelle so die Verlässlichkeit des Wegs zur Klimaneutralität 2045 in Frage.
UN-Gipfel: Scholz fordert mehr weltweite Anstrengungen gegen Klimawandel
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die internationale Gemeinschaft bei einem Klimagipfel in New York zu mehr Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel aufgerufen. "Unser Ehrgeiz, das Jahr 2023 zu einem Wendepunkt für den Klimaschutz zu machen, sollte noch größer sein", sagte Scholz am Mittwoch Climate Ambition Summit. "Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist zweifellos die größte globale Herausforderung unserer Zeit."
Vermeintliche Klimaneutralität: EU-Einigung auf Verbot von Greenwashing
In Brüssel haben sich EU-Parlament und Rat auf ein Verbot von Greenwashing geeinigt. Allgemeine Werbeslogans wie "umweltfreundlich", "klimaneutral" oder "biologisch abbaubar" sollen der Einigung aus der Nacht zum Mittwoch zufolge verboten werden, wenn es keine belastbaren Belege für die Werbebehauptungen gibt. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen Angaben zur Nachhaltigkeit von Produkten so leichter vergleichen können.
Guterres: Flutkatastrophe in Libyen wirft Schlaglicht auf globale Ungerechtigkeit
UN-Generalsekretär António Guterres hat die Überschwemmungskatastrophe in Libyen als Beispiel für die globale Ungerechtigkeit bezeichnet. "Während wir hier sprechen, werden am Ufer des Mittelmeers - wo Milliardäre auf ihren Super-Yachten in der Sonne liegen - Leichen angeschwemmt", sagte Guterres am Dienstag bei der Eröffnung der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York.
Staatengemeinschaft beschwört Fortschritte bei UN-Nachhaltigkeitszielen
Eine Zukunft ohne Armut, Hunger und Ungleichheit: Die internationale Staatengemeinschaft hat sich zu verstärkten Bemühungen für eine nachhaltige Entwicklung weltweit verpflichtet. Bei einem UN-Nachhaltigkeitsgipfel in New York wurde am Montag einstimmig eine politische Erklärung beschlossen, die zusätzliche Anstrengung bei der Umsetzung der 17 Entwicklungsziele der sogenannten Agenda 2030 zusagt. "Die Zeit drängt", mahnte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).
Kalifornien verklagt weltgrößte Ölfirmen wegen Klimawandels
Wegen Umweltschäden in Milliardenhöhe und dem Vorwurf der Irreführung hat der US-Bundesstaat Kalifornien fünf der weltgrößten Ölkonzerne verklagt. Wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, reichte Kalifornien am Freitag Klage gegen die Unternehmen Exxon Mobil, Shell, BP, ConocoPhilips und Chevron sowie gegen den Industrieverband American Petroleum Institute ein. Der Bundesstaat wirft ihnen vor, "aktiv Falschinformationen" zu den Risiken verbreitet zu haben, die mit dem Einsatz fossiler Energieträger verbunden sind.
EU-Parlament verabschiedet Vorgaben zu E-Fuels im Flugverkehr
Das EU-Parlament hat verpflichtende Vorgaben für Airlines zur Verwendung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, beschlossen. Die Abgeordneten verabschiedeten am Mittwoch in Straßburg die sogenannte RefuelEU-Verordnung. Fluggesellschaften müssen demnach künftig einen vorgeschriebenen Mindestanteil nachhaltiger Treibstoffe tanken.
Gewitter und Starkregen in weiten Teilen Deutschlands erwartet
In weiten Teilen Deutschlands werden für den späten Dienstagnachmittag und den Abend Unwetter erwartet. Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach warnte vor gebietsweise starken Gewittern an der Nordseeküste in Niedersachsen und im südlichen Baden-Württemberg. Auch für Teile des Saarlands, von Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wurden schwere Gewitter angekündigt.
EU-Kommission sieht Deutschland nicht als "kranken Mann Europas"
Ungeachtet der Rezessionsgefahr betrachtet die EU-Kommission Deutschland nicht als "kranken Mann Europas". Diese Schlagzeile mancher Medien mache er sich nicht zu eigen, sagte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni am Montag bei der Vorstellung seiner Sommer-Konjunkturprognose in Brüssel.
Taifun "Saola" reißt in Hongkong Bäume und Baugerüste um
Der Taifun "Saola" hat in der Millionenmetropole Hongkong einige Schäden angerichtet, jedoch weniger schlimm gewütet als befürchtet. Der Sturm riss Bäume und Baugerüste um und zerstörte Fensterscheiben, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. In der Nacht zu Samstag traf "Saola" im Süden Chinas auf Land. Fast 900.000 Menschen waren zuvor aus gefährdeten Gebieten in Sicherheit gebracht worden, Millionen Einwohner suchten Schutz in ihren Wohnungen.
Diesjähriger Sommer in Deutschland zum 27. Mal in Folge zu warm
Der diesjährige Sommer ist zum 27. Mal in Folge zu warm gewesen. Zwischen Juni und August lag die Durchschnittstemperatur bei 18,6 Grad Celsius, twie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach mitteilte. Dieser Wert lag um 2,6 Grad über der Referenzperiode 1961 bis 1990. Diese dient Expertinnen und Experten weltweit als Standardbasis für Langzeitvergleiche. "Seit nun 27 Jahren werden in Deutschland zu warme Sommer gemessen - wieder können wir den Klimawandel live erleben", erklärte DWD-Pressesprecher Uwe Kirsche.
Bericht: Deutschland übertrifft Ziel für internationale Klimahilfen
Deutschland hat einem Bericht zufolge ein eigentlich erst für 2025 zugesagtes Ziel für internationale Klimahilfen schon im vorigen Jahr erreicht. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe) flossen 2022 insgesamt 6,3 Milliarden Euro, so viel wie nie. Die Mittel sollen ärmeren Staaten helfen, Folgen des Klimawandels zu bewältigen oder auf einen grüneren Entwicklungspfad einzuschwenken. Noch die alte Bundesregierung hatte 2021 die Anhebung der jährlichen Mittel auf sechs Milliarden Euro bis 2025 zugesagt.
Weitere Stadt in Nordkanada muss wegen Waldbränden evakuiert werden
Wegen der verheerenden Waldbrände in Kanada muss eine weitere Stadt in den Nordwest-Territorien evakuiert werden. Die Regionalregierung wies alle sich noch in der etwa 4000 Einwohner zählenden Stadt Hay River befindlichen Menschen an, zum örtlichen Flughafen zu fahren und dort auf Anweisungen zu warten. Die Bedrohung durch die von heftigen Winden und steigenden Temperaturen angefachten Feuer ist nach Behördenangaben so groß, dass sogar Feuerwehrleute und andere systemrelevante Arbeitskräfte zum Verlassen der Stadt aufgefordert worden seien.
Feuerwehr in Griechenland kämpft weiter gegen Brände im Großraum von Athen
Hunderte Feuerwehrleute haben in Griechenland am sechsten Tag in Folge verzweifelt gegen eine Reihe von Großbränden angekämpft. Besonders schwierig war die Lage am Donnerstag im Parnitha-Gebirge nördlich der Hauptstadt Athen. Laut dem Katastrophenschutzministerium gab es dort am Morgen mehrere Versuche von Brandstiftung. Unter den Anwohnern am Fuß des Gebirges wuchs derweil die Wut auf das Krisenmanagement der griechischen Regierung.
Etwa 100.000 Menschen vor Überschwemmungen in Pakistan in Sicherheit gebracht
Nach schweren Überschwemmungen sind rund 100.000 Menschen im Osten Pakistans in Sicherheit gebracht worden. Hunderte Dörfer sowie tausende Hektar Ackerland stehen in der Provinz Punjab unter Wasser, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten. Die Provinzregierung macht das benachbarte Indien für die Überschwemmungen verantwortlich. Nach heftigem Monsunregen hätten die Behörden dort Wasser aus den Rückhaltezonen in den Fluss Sutlej abgeleitet, der dann auf der pakistanischen Seite über die Ufer getreten sei.
Kim kritisiert eigene Regierung nach Überschwemmungen in Nordkorea
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat Medienberichten zufolge sein eigenes Kabinett für die Schäden infolge der jüngsten Überschwemmungen verantwortlich gemacht. Die Regierung habe sich "unverantwortlich" verhalten, wurde Kim am Dienstag von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA zitiert.
Bauernverband erwartet unterdurchschnittliche Getreideernte wegen nassen Sommers
Ein wochenlang nasses Frühjahr, gefolgt von fast zwei Monaten Trockenheit und nun wieder ständig Niederschläge: Das Wetter in diesem Jahr mit seinen langen Tiefdruck- und Hochdruckphasen zeigt laut Bauernverband deutlich spürbar die Auswirkungen des Klimawandels. Die Getreideernte wird deshalb unterdurchschnittlich ausfallen - bei Kartoffeln und Gemüse, Mais und Zuckerrüben dagegen werden die Landwirte im Herbst wohl einen "ordentlichen Ertrag einfahren können", wie Bauernpräsident Joachim Rukwied am Dienstag sagte.
Expertenrat veröffentlicht Stellungnahme zu Klimaschutzprogramm der Regierung
Der unabhängige Expertenrat der Bundesregierung für Klimafragen veröffentlicht am Dienstag (10.00 Uhr) in Berlin seine Stellungnahme zu den Plänen der Bundesregierung für ein Klimaschutzprogramm 2023. Zudem nimmt das Gremium in einem separaten Prüfbericht zu den darin enthaltenen Maßnahmen für die Sektoren Gebäude und Verkehr Stellung. Hintergrund ist, dass dort die Emissionsziele 2022 laut Daten des Umwelbundesamts (Uba) erneut verfehlt wurden.
Kühleres Wetter verschafft Feuerwehr in Kanada etwas Erleichterung
Im Kampf gegen verheerende Waldbrände in Westkanada hat kühleres Wetter den Feuerwehrleuten am Montag den Kampf gegen die Flammen erleichtert. Es werde keine Ausbreitung der Brände erwartet erklärte Jared Schroeder, ein hochrangiger Bediensteter der Feuerwehr in der besonders betroffenen Provinz British Columbia. Ab Dienstag wurde zudem regnerisches Wetter für die Brandgebiete vorhergesagt. Dennoch werden in der Provinz große Teile des Okanagan-Tals, darunter die Städte Kelowna und das benachbarte West Kelowna, weiterhin von den Bränden bedroht.
Hunderte Einsätze für Rettungskräfte durch Unwetter in Nürnberg
Wegen eines heftigen Unwetters in Nürnberg sind die Rettungskräfte zu hunderten Einsätzen ausgerückt. Alleine die Polizei sei zu 300 Einsätzen gerufen worden, sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur AFP am Freitag. Die Feuerwehr zählte am Donnerstagabend sogar 900 Einsatz-Anfragen. Überwiegend seien Keller und Tiefgaragen vollgelaufen. Zudem fielen Äste auf die Straße.
Zweites Todesopfer nach Blitzeinschlag in Baden-Württemberg
Mehrere Tage nach einem Blitzeinschlag auf dem Gelände eines Ausflugslokals in Baden-Württemberg gibt es ein zweites Todesopfer. Eine 43-jährige Frau starb am Mittwoch in einem Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen, wie das Polizeipräsidium Reutlingen am Donnerstag mitteilte.
Unwetter bringt Betrieb an Flughafen Frankfurt am Main zeitweise zum Erliegen
Ein schweres Unwetter hat den Betrieb des Flughafens Frankfurt am Main in der Nacht zeitweise zum Erliegen gebracht. Im Laufe des Donnerstags solle sich der Flugbetrieb aber wieder normalisieren, sagte der Pressesprecher des Flughafenbetreibers Fraport der Nachrichtenagentur AFP. Insgesamt rund 90 Flüge hätten annulliert werden müssen. Für die am Flughafen gestrandeten Passagiere sei in der Nacht eine dreistellige Zahl an Feldbetten aufgestellt worden. Viele Fluggäste hätten in Hotels übernachtet.
Gletscher-Experte warnt vor drastischem Rückgang der Eisfläche in der Schweiz
Ein Jahr nach der Rekord-Gletscherschmelze in der Schweiz hat ein führender Gletscher-Experte auch für 2023 vor einer negativen Entwicklung gewarnt. Die Situation sei nicht so extrem wie 2022, erklärte Professor Matthias Huss, Leiter der Gletscherüberwachung in der Schweiz (Glamos), am Mittwoch. Dennoch sei 2023 "immer noch auf dem Weg zum zweitnegativsten Jahr in der Geschichte".
Krankenkasse: Bundesweit 31 Prozent mehr Diagnosen von schwarzem Hautkrebs
Die Zahl der Hautkrebs-Diagnosen ist hierzulande in den letzten Jahren deutlich gestiegen - auch aufgrund des Klimawandels. Einer am Mittwoch veröffentlichten Auswertung der Kaufmännischen Krankenkasse KKH zufolge wurde im vergangenen Jahr bei bundesweit 31 Prozent mehr Frauen und Männern ein so genannter schwarzer Hautkrebs diagnostiziert als noch 2012. Diese Tumorart - auch als Malignes Melanom bekannnt - ist bösartig und kann überall auf der Haut oder aus bestehenden Pigmentflecken entstehen.
US-Präsident Biden feiert ein Jahr Klimaschutzpaket
US-Präsident Joe Biden feiert am Mittwoch das einjährige Bestehen des als Inflationsreduzierungsgesetz bekannten historischen Klimaschutzpakets seiner Regierung. Der Präsident wird bei einer Rede im Weißen Haus mit dem Maßnahmenbündel werben, das rund 370 Milliarden Dollar (knapp 340 Milliarden Euro) für Energiesicherheit und Klimaschutz vorsieht - die größte Investition in den Kampf gegen die Erderwärmung in der US-Geschichte. Das Gesetz soll erneuerbare Energien massiv ausbauen und damit auch das Wirtschaftswachstum fördern.
Tropensturm "Lan" zieht über Japans größte Insel hinweg
Der Tropensturm "Lan" hat in Teilen der japanischen Hauptinsel Honshu für heftige Regenfälle und Verkehrsbehinderungen gesorgt. Die Gesamtniederschlagsmenge habe in einigen Orten bereits die normale monatliche Niederschlagsmenge für August überschritten, erklärte die nationale Wetterbehörde am Dienstag im Kurzbotschaftendienst X, der zuvor Twitter hieß. Der Sturm war am frühen Morgen in der Präfektur Wakayama, die rund 600 Kilometer westlich der Hauptstadt Tokio liegt, auf Land getroffen.
Wenigsten Blitzeinschläge in Deutschland 2021 seit Messbeginn
Insgesamt 242.000 Mal hat im vergangenen Jahr in Deutschland der Blitz eingeschlagen - der niedrigste Wert seit Beginn der Messung vor 30 Jahren. Im Vorjahr gab es mit 491.000 noch mehr als doppelt so viele Einschläge, wie die Siemens AG am Montag unter Berufung auf eine von ihr in Auftrag gegebene Untersuchung in München mitteilte. Dieser so genannte Blitz-Informationsdienst registriert mit 160 verbundenen Messstationen Blitze in ganz Europa. Im Durchschnitt wurden 0,7 Einschläge pro Quadratkilometer erfasst - 2021 waren es noch 1,4.
Ein Toter nach Blitzeinschlag in Baden-Württemberg
Nach einem Blitzeinschlag in einen Baum ist in Baden-Württemberg ein Mensch verstorben. Wie die Polizei in Reutlingen mitteilte, starb ein 35-jähriger Mann am Sonntag, nachdem er am Vortag mit schweren Verletzungen in eine Klinik eingeliefert worden war. Der Blitz war am Samstagnachmittag in einen Baum auf dem Gelände eines Ausflugslokals in Unterensingen südöstlich von Stuttgart eingeschlagen.
Deutschland stößt im ersten Halbjahr weniger Treibhausgase aus
Weniger Treibhausgasemissionen in Deutschland: Im ersten Halbjahr 2023 ist der Ausstoß im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um neun Prozent gesunken, wie der Thinktank Agora Energiewende am Donnerstag im Onlinedienst X, der bis vor kurzem Twitter hieß, mitteilte. Demnach waren es im ersten Halbjahr 2022 noch 374 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente und ein Jahr später 340 Millionen Tonnen. Grund sind demnach die hohen Energiepreise.